Sicherlich möchten wir unsere Hunde vor allen „bösen“ Dingen auf dieser Welt schützen. Und nicht nur das! Manchmal möchte man selbst am liebsten die Schmerzen, die Operation, den Arztbesuch usw. für seinen Liebling übernehmen.
Nur leider können wir nebst gesunder Ernährung, ausreichend Auslauf und natürlich souverän trainierte Hundemuskeln, Globulis u.v.m. nicht immer unseren geliebten Hund vor Schmerzen schützen.
Hier sind einige typische Schmerzsymptome beim Hund aufgeführt:
(aber ein Hund kann dies mal heftiger, mal fast garnicht zeigen und so kommt es immer auf das Wesen des einzelnen Hundes an)
- stöhnen, jaulen, winseln
- schmatzen, sabbern
- „trauriger“ oder auch ängstlicher Gesichtsausdruck
- sich belecken, benagen
- Teilnahmslosigkeit, Passivität, verkriechen oder auch das Gegenteil: Unruhe, Rastlosigkeit
- Spielunlust, Bewegungsscheue
- Schwerfällige und steife Bewegungen
- Vermeiden von ausgesuchten Bewegungen (Schonhaltungen)
- Lahmen
- Steifheit in Bewegungen
- Suche von Menschennähe oder auch das Gegenteil: Vermeidung von Kontakt
- Ungewöhnlich aggressives Verhalten (drohen, knurren, schnappen)
- Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust
- Gewichtszunahme, da der Hund durch Schmerzen zur Bewegungsunlust neigt
- Fellprobleme
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