Zuerst Individuelles Einzel.Training. Dann in die Gruppe.

Video.

Leise Kommunkation ohne Druck bei Leinenführigkeitsübungen.

Achten Sie auf die bewußten Bewegungen, die ich als Körpersprache zu „Lucy“ (Briard) einsetze und ihre darauf folgenden Reaktionen.

Heißt: zuerst 2-3 Einzeltrainings und dann in die GruppenstundenDie einzigen Ausnahmen in diesem Ansatz sind Welpen, da hier die Priorität darauf liegt,  umgehend eine hervorragende Sozialisierung,  innerhalb der wichtigen Prägungsphase, zu ermöglichen. Dadurch, dass Welpen in den Gruppenstunden Kontakt zu gut sozialisierten erwachsenen Hunden bekommen, erleben sie von Anfang an, welche Regeln und Gepflogenheiten in einer funktionierenden Gruppe von Hunden herrschen und  lernen unmittelbar den respektvollen, souveränen Umgang mit Artgenossen.

Denn die DOGGIES Hunde lernen wunderbar und souverän Geduld zu haben, abrufbar zu sein und sich am Hundebesitzer zu orientieren.

Darüber hinaus muss niemand einen Hund bestechen, damit er gern und zuverlässig mit uns arbeiten möchte – sondern wir werden durch eine souveräne Körpersprache und freudigem gemeinsamen Arbeiten ein eingeschweisstes Team. Denn endlich orientiert sich der Hund aus freien Stück an uns. Nimmt uns wahr und ist freundlich uns zugewandt.

Es ist mir ein tiefes Anliegen den Hund und Sie zu einer Einheit zu machen, bei der beide genau wissen, was der Andere kann, wo die Grenzen liegen, was man zusammen alles gemeinsam erleben kann und wie wundervoll ein gemeinsames Miteinander sein kann. Wir arbeiten sehr viel mit Körpersprache und der Weitergabe von aktuellem Hundewissen, damit Sie verstehen warum und wieso der Hund gerade dies und jenes macht.

Ich verwende niemals Grundkommandos als Machtinstrument sondern möchte, dass Sie beide ein eingeschweisstes Team mit viel Freude, Freiheit und Lachen auf beiden Seiten sind. Auch zeigen wir Hunden durch artgerechte Korrektur unerwünschtes Verhalten aber arbeiten klar an der Stärkung der wundervollen Eigenschaften des Hundes und schwächen kontinuierlich die unerwünschten Verhaltensweisen.

Der Hund ist ein intelligentes Lebewesen, dass uns fast 24 Stunden am Tag beobachtet und uns liesst. Und genau diese Intelligenz ist es, was wir fördern möchten und für Sie richtig einsetzen möchten. Der Hund soll freiwillig die richtigen Entscheidungen treffen dürfen – ohne Zwang oder durch reine Verwendung von Leckerlis. Sie möchten wissen, wie das geht ? Es ist einfacher als Sie denken und doch so schwierig, da die Tierheime voll von unverstandenen Hunden sind.

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