Getreide hat im Hundefutter nicht viel zu suchen, somit empfiehlt es sich, für Hundekekse stets das glutenfreie Buchweizen- oder Kartoffelmehl zu verwenden. Die Zutatenliste für das Grundrezept:

400 g Buchweizenmehl
(oder 400 g Kartoffelmehl oder 200 g Buchweizen- und 200 g Kartoffelmehl)
125 g Butter
1 EL Olivenöl
5-6 EL Wasser

Die Zutaten in einer Schüssel ordentlich durchkneten und den Teig beiseitestellen. Nun folgt die schwierige Wahl der Geschmacksrichtung. Erfahrungsgemäß mögen Hunde Kekse mit Leber, Schinken oder Pansen besonders gern. Benötigt werden jeweils 100 Gramm „Geschmack“.

Leber zunächst schonend braten, frischen Pansen oder auch diverse Fleischsorten kochen. Was gar ist, wird „gewolft“ oder in Stücke geschnitten und püriert. Die Masse mit dem Teig vermengen und ein Stündchen im Kühlschrank ruhen lassen. Die Formen, die man schließlich aus dem Teig macht, sind beliebig: Kugeln, ausgestochene Plätzchen, Brezeln – der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wie lange die Kekse im Ofen brauchen, ist unterschiedlich und von ihrer Dicke abhängig.

Bis zu einem halben Zentimeter Dicke brauchen sie ca. 15 bis 20 Minuten bei 180 Grad auf der mittleren Schiene. Aufbewahrt werden die Kekse am besten luftig in Leinensäckchen. Sie lassen sich jedoch auch portionsweise einfrieren.

 

(Quelle: Internet-http://www.lindermanns-tierwelt.de/artikel-hund/3127/)

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